DIY: Bilderrahmen aus Pappe – Erinnerungen für die Wand

Yuhuuu! Die Klausuren sind endlich vorbei. Gesamtheitlich betrachtet lief es recht ordentlich und ich bin schon jetzt gespannt auf die Noten. Morgen geht es zur Belohnung Richtung Freund und Heimat, ein bisschen ausspannen, aber ich werde auch schon meine zwei Hausarbeiten angehen müssen. Die schreiben sich ja leider nicht von alleine und wollen bis Mitte August fertig sein. Bevor ich mich jedoch ans Kofferpacken mache und mich in die Heimat begebe, habe ich heute ein kleines DIY-Projekt für euch, passend zum Creadienstag mal wieder.

Das DIY ist mal wieder sehr studentenfreundlich, da es den Geldbeutel schont. Das einzige, was ich kaufen musste waren die Bildaufhänger und das Designpapier, das ich wollte. Der Rest lag hier bereits rum, die Pappe hat mir mein Freund mal von der Arbeit mitgebracht und die Fotoabzüge hatte ich mir erst letzte Woche bestellt.

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Pappe
Designpapier
Fotoecken
1 oder 2 Bildaufhänger (klebend)
Nägel
Fotos deiner Wahl
Schere oder Papiermesser, Kleber, Lineal, Bleistift

Zuerst habe ich mir darüber Gedanken gemacht, wie viele Bilder ich auf den jeweiligen Fotorahmen, wie viel Rand ich außen und zwischen den Bildern haben möchte (zwischen den Bildern 2cm, oben und unten etwa 3 cm, rechts und links auch 2 cm). Bei 10×15-Bildern habe ich mir dann entsprechend ausgerechnet, wie groß der Bilderrahmen werden muss, und die Pappe dementsprechend zurechtgeschnitten. Auf die Pappe habe ich dann die Designpapiere passend geschnitten und geklebt. Das Designpapier ist übrigens das gleiche wie das, das ich beim Geburtstagsplaner verwendet habe. Anschließend habe ich auf den Designpapieren die jeweiligen Stellen ausgemessen, wo die Fotoecken hinmüssen, und markiert. Dort habe ich dann die Fotoecken hingeklebt, die Fotos in die Ecken gesteckt und fertig.

Zumindest fast. Das einzige, was jetzt noch fehlt, sind die Bildaufhänger. Entweder ihr bringt rechts und links jeweils einen auf der Rückseite an, oder ihr klebt einen einzelnen in die Mitte. Ich habe mich für die letzte Variante entschieden. Dann entsprechend den Nagel an der gewünschten Stelle in die Wand schlagen, einhängen und fertig.

Da das ganze so fix geht, habe ich mittlerweile drei Stück von diesen einfachen Bilderrahmen. Die Schwarz-Weiß-Fotos hängen im Flur direkt neben der Tür, so dass, wenn man in die Wohnung kommt, der Blick direkt auf diese Fotos fällt. Die anderen beiden Bilderrahmen hängen in meinem Schlafzimmer rechts und links von meinem Fenster und präsentieren Fotos von meinem Freund und meinen Eltern. Und wenn mir die Bilder irgendwann nicht mehr gefallen sollten, kann ich sie ganz einfach austauschen und muss dafür noch nicht mal den Bilderrahmen von der Wand nehmen. Insgesamt sind sie ein toller Blickfang und eine tolle Erinnerung an schöne Zeiten.

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4 Kommentare zu „DIY: Bilderrahmen aus Pappe – Erinnerungen für die Wand

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